Prüfverfahren, bei dem wassergetränkte Natursteine oder Baustoffe mindestens 10 Frost-Tauwechseln +20°C/-20°C ausgesetzt wurden. Dieses dient zur Feststellung von Veränderungen wie Rißbildung, Gewichtsverlust, Absplitterungen und Festigkeitsveränderungen.
Premium-Linie P210 – P1700 mit Temperaturbereichserweiterung -30°C und +80°C sowie verstärkten Einlegeböden
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Prüfverfahren, bei dem in Taumittel getränkte Betonwürfel 28 Frost-Tauwechseln +20°C/-20°C ausgesetzt werden. Dieses dient zur Feststellung der Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand-Abwitterung von Beton beim Angriff durch Frost in Kombination mit Taumittel.
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Prüfverfahren, bei dem die Ausfallsicherheit von elektrischen Baugruppen mit angeschlossener Versorgungsspannung bei einem zyklischen Temperaturwechsel getestet wird. Der zu testende Temperaturbereich entspricht im Normalfall den im Einsatzfall auftretenden Temperaturen.
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Prüfverfahren, bei dem das Altern einer elektrischen Baugruppe künstlich simuliert wird, um Material und Bauteilschwächen frühzeitig zu erkennen. Die Temperaturbereiche sind im Burn-In-Test üblicherweise deutlich höher als im Run-In-Test. Besteht die Baugruppe den Burn-In-Test, ist von einer hohen Ausfallsicherheit auszugehen.
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