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Der Vortrag erläutert welche Umwelt-Parameter für die kontrollierte Aufzucht von Versuchspflanzen maßgebend sind. Beginnend mit der Auswahl der richtigen Größe und der Festlegung der max. Wachstumshöhe fällt auch schon die Vorentscheidung, ob die Versuchspflanzen aus platzspargründen auch in mehreren Ebenen übereinander kultiviert werden können. Bei größeren Anzuchtmengen muß hier schon über eine begehbare Phyto-Kammer nachgedacht werden.Es werden die verschiedenen Stadien der Pflanzenanzucht mit Ihren Besonderheiten beschrieben. Beginnend mit der Keimung des Saatgutes (Saatgutprüfung top on paper oder top on sand) über die in-vitro Vermehrung (Lösung der Kondensatproblematik) bis hin zu ausgewachsenen Pflanzen (gleichbleibender Beleuchtungsabstand) gibt es eine Vielzahl von Tipps und Tricks zur Nutzung des Optimierungspotentials.
Insbesondere wird auf die diversen Möglichkeiten der Anordnung der Beleuchtung sowie verschiedene Arten der Beleuchtung (Leuchtstoffröhren und LED) mit Nennung der jeweiligen Vor- und Nachteile eingegangen, um die Auswahl entsprechend der eigenen Versuchstellung zu erleichtern. Der spektralen Verteilung der Beleuchtung kommt für die Photosynthese eine besondere Bedeutung zu. Auch die Auswirkung der Richtung und Stärke der Luftströmung, verschiedene Arten der Feuchtesteuerung sowie Versuche mit beschleunigtem Wachstum unter Erhöhung der CO2-Konzentration werden dargestellt. |
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Der Dualismus Lastenheft – Pflichtenheft wird anhand des V-Modells erläutert und die zu erledigenden Aufgaben den Betreibern, Lieferanten bzw. Externen zugeordnet. An Hand eines beispielhaften Aufbaues des Lastenheftes (URS) werden die Festlegung der Prüfraumgröße, die Anforderungen an die bauseitige Medienversorgung und die damit verbundene Auswahl eines geeigneten Aufstellortes erklärt. Ferner gibt es einen Ausblick auf die geltenden Richtlinien und die geforderte Dokumentation.Der Prozess der Gerätequalifizierung und dessen praktische Umsetzung wird detailiert von der Design Qualification bis hin zur Performance Qualification beschrieben und es gibt Hilfestellung und Tipps für ein erfolgreiches Behörden-Audit.Am Beispiel einer 21CFR part 11 konformen Software für das Monitoring wird erklärt, wie einfach vom Gerät alle Abläufe automatisch und richtlinienkonform dokumentiert werden. Möglich ist dies durch die integrierte Benutzerverwaltung, den digitalen Schreiber mit integriertem Log-Buch und über die digitale Signatur.Zum Abschluß werden Maßnahmen zur Sicherung gegen Probenverlust und ein Konzept für ein Störfallmanagement dargestellt. |
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